Magnetfeldtherapie

Eine Magnetfeldtherapie kann Schmerzen lindern, Entzündungen hemmen und ihre Heilung fördern. Diese nicht-invasive Behandlungsmethode gleicht Energiedefizite des Körpers aus und kann dauerhaft seine natürlichen Selbstheilungskräfte aktivieren.

 

Die Kraft des Lebens nutzen

Die Magnetfeldtherapie ist ein Naturheilverfahren. Es basiert auf der Erkenntnis, dass Magnetfelder eine treibende Kraft unserer Lebensenergie sind. Sie umgeben jede Zelle unseres Körpers und leiten alle Impulse weiter, die unsere Aktivitäten steuern. Je besser die Kommunikation dieser Magnetfelder funktioniert, desto besser kann die körperliche und seelische Kondition jedes Lebewesens sein.

Ungesunde Lebensweise und belastende äußere Einflüsse stören diese interne Kommunikation und führen dazu, dass die Leistungsfähigkeit nachlässt, weil die nötige Energie fehlt. Es kann zu Ermüdungserscheinungen oder zu chronischen Schmerzzuständen kommen.

Dank der modernen Medizin-Technologie ist es möglich, Magnetfelder elektronisch zu erzeugen. Oft genügt schon ein kurzer Aufenthalt in einem elektromagnetischen Feld, um innere Prozesse anzustoßen, die den Organismus mit neuer Energie versorgen können.

Einsatzbereiche für eine Magnetfeldtherapie

Mit der aktivierenden Wirkung von elektromagnetischen Feldern kann man viele körperliche und organische Beschwerden behandeln. Vor allem bei orthopädischen oder rheumatischen Erkrankungen kann ihr Einsatz oft zu beachtlichen Heilungserfolgen führen. Auch wenn dafür es bis heute noch keine wissenschaftliche Erklärung gibt, wird diese therapeutische Methode immer häufiger eingesetzt.

Die häufigsten Einsatzgebiete sind:

  • Rückenschmerzen
  • Bandscheibenprobleme
  • Arthrose
  • Neigung zu Infektionen
  • Verletzungen
  • Blutdruckprobleme
  • Konzentrationsstörungen und Müdigkeit
  • Kopfschmerzen, Schwindel oder Tinnitus

Falls Sie unter ähnlichen Beschwerden leiden und wissen möchten, ob eine Magnetfeldtherapie die geeignete Behandlung für Sie ist, nehme ich mir gerne Zeit, um mir Ihren Fall näher anzusehen. Um mir ein möglichst komplettes Bild zu verschaffen, habe ich zunächst noch einige Fragen an Sie, ehe ich Ihnen eine Empfehlung aussprechen oder eher abraten kann.

 

Wenn Sie Fragen zu den therapeutischen Möglichkeiten einer Magnetfeldbehandlung haben, finden Sie hier schon mal ein paar interessante Informationen:

Neue Energie für mehr Lebenskraft

Damit es nicht so weit kommt, dass eine Krankheit entsteht, kann eine Magnetfeldtherapie die körpereigenen Energiereserven schon bei den ersten Ermüdungserscheinungen reaktivieren. Die Wirkung kann sich daran zeigen, dass der Körper besser durchblutet wird und die Zellen deutlich mehr Sauerstoff erhalten. Das kann die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren und stärkt das Immunsystem. Entzündungen können viel schneller heilen, Schmerzen können schneller nachlassen und das Allgemeinbefinden kann sich spürbar verbessern. Die neu gewonnene Energie kann dann dafür sorgen, dass die Körperfunktionen wieder kraftvoll arbeiten und den Körper gesund erhalten. 

Ablauf der Therapie

Bei der Behandlung kann der Patient bequem sitzen oder liegen. Nur der betroffene Körperteil wird von einer Röhre umgeben, in der das Magnetfeld erzeugt wird. Dabei kann er seine Bekleidung anbehalten, sofern keine Metall-Knöpfe oder Metall-Reißverschlüsse in den Bereich des Magnetfelds gelangen. Auch andere metallische Gegenstände, wie Schmuck oder eine Armbanduhr, müssen gegebenenfalls abgenommen werden.

Die Behandlung dauert zwischen 15 und 30 Minuten. Bei Bedarf wird sie wöchentlich ein- oder zweimal wiederholt.

Nicht für jeden geeignet

Eine Magnetfeldtherapie sollte nur vorgenommen werden, wenn zuvor eine fachärztliche Untersuchung ergeben hat, dass keine ernsthafte Erkrankung vorliegt, die schulmedizinisch behandelt werden muss. Eine Behandlung ist ebenfalls ausgeschlossen, wenn der Patient einen Herzschrittmacher oder andere elektronische Implantate hat.

Es gibt noch weitere Umstände, unter denen besser keine Magnetfeldtherapie stattfinden sollte: zum Beispiel während einer Schwangerschaft oder nach einer Organtransplantation. Eine individuelle Erwägung eventueller Ausschlusskriterien führe ich in jedem Einzelfall bei einem persönlichen Gespräch mit dem Patienten.

Kontakt

0 21 82-82 36 220

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