Osteopathie bei Erwachsenen

Osteopathie ist eine manuelle Therapie für Menschen jeden Alters. Die Heilmethoden sind natürlich an jede Altersgruppe angepasst, zumal jede Altersgruppe eine Reihe von „typischen“ Indikationen hat. Osteopathie für Erwachsene kann häufig als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung eingesetzt, um funktionale Krankheitsfolgen zu vermeiden.

Bei erwachsenen Patienten befasst sich Osteopathie meistens mit Beschwerden, die im Lauf ihres Lebens entstanden sind. Nicht nur unser Körper, sondern unser gesamter Organismus ist ständig in Bewegung; kein Wunder also, wenn in diesem komplexen Bewegungsapparat gelegentliche Störungen auftreten. Ein Nerv ist eingeklemmt, eine Muskelpartie ist verspannt, eine Entzündung entsteht und verursacht Schmerzen. Ich gehe ihrer Ursache mit den natürlichen Heilmethoden der Osteopathie auf den Grund und kann sie häufig auf sanfte Weise auflösen.

Bei akuten Beschwerden vorab zum Facharzt gehen

Nicht alle Schmerzen sind harmlos: Sie können durch Erkrankungen hervorgerufen sein, die eine medizinische Behandlung erfordern. Ich empfehle Ihnen daher, sich vor jeder osteopathischen Behandlung bei einem Facharzt zu vergewissern, dass keine ernsthafte Erkrankung vorliegt. Es kann aber auch sein, dass trotz – oder gerade wegen einer Erkrankung – eine osteopatitsche Behandlung angebracht ist. dann würde der Facharzt eine entsprechende Überweisung ausstellen und ich stimme meine Therapie mit seiner Diagnose ab.

Bewegung hält den
Körper gesund

Unser Körper muss einiges aushalten. Die Knochen tragen unser Gewicht und alle zusätzlichen Belastungen, zum Beispiel bei der Arbeit oder beim Sport. Damit sie dieser Aufgabe gewachsen sind, passen sich die Stärke und Dichte des Knochengewebes entsprechend an. Sobald die Belastung geringer wird, bildet sich auch die Knochenmasse zurück. Bei anderen Organen ist es ebenso: Sie wachsen mit ihrer Aufgabe und verkümmern, wenn sie nicht gebraucht werden. Das kann zu funktionalen Störungen führen.

Oft liegt es an unserem modernen Lebensstil, wenn Schmerzen im Bewegungsapparat oder organische Beschwerden auftreten. Einseitige Belastungen, Fehlhaltungen am Arbeitsplatz, Stress und zu wenig Bewegung führen dazu, dass interaktive Strukturen im Organismus geschädigt werden. Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich an der schwächsten Stelle die Folgen der Überlastung bemerkbar machen. Je früher nun eine osteopathische Behandlung einsetzt, desto größer sind regelmäßig die Chancen, dass sich das verletzte Gewebe regeneriert und die Schmerzen nicht chronisch werden.

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Eine ganzheitliche Heilmethode mit viel Fingerspitzengefühl

Jede osteopathische Behandlung hat das Ziel, die Beweglichkeit von geschädigten Muskeln, Gelenken und Organen wiederherzustellen. Dafür brauche ich als Therapeutin vor allem hochsensible Hände und ein umfassendes Wissen über die anatomischen Gegebenheiten im Körper. Beides habe ich während meiner Ausbildung lange trainiert und studiert. Durch die Arbeit in meiner Praxis kam in der Zwischenzeit noch ein reicher Fundus an Erfahrung dazu.

Der Blick auf den ganzen Menschen führt oft zu unerwarteten Erkenntnissen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Patient über Kopfschmerzen klagt, deren Ursache gar nicht im im Kopfbereich liegt. Ein Fehler in der Körperstatik kann die Ursache sein, die durch eine Schonhaltung des Patienten hervorgerufen wird. Dass der Grund für diese Schonhaltung in einem weit entfernten Körperbereich liegt – womöglich im Fußgelenk – kann ich in manchen Fällen mit dem geübten Blick einer erfahrenen Osteopathin feststellen.

Osteopathie bei Erwachsenen am besten präventiv nutzen

Eine der großen Stärken der osteopathischen Heilmethoden ist, dass sie Funktionsstörungen im Körper beheben können, bevor eine ernsthafte Erkrankung entsteht. Anhaltende Kopf- oder Nackenschmerzen, Kreuzschmerzen, Verdauungs- oder Menstruationsbeschwerden sind nur einige Anzeichen, bei denen es sinnvoll sein kann, einen Osteopathen zu Rate zu ziehen. Mit seiner Hilfe können die Selbstheilungskräfte des Körpers rechtzeitig auf den Plan und können dafür sorgen, dass der Patient gesund bleibt. Durch den ganzheitlichen Ansatzen können zudem Impulse gegeben werden, mehr auf die Lebensgewohnheiten und auf seine Körperhaltung zu achten.

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